TAHANUNA, aus der atlantanischen Sprache, bedeutet: „Flehen". Noch heute findet sich dieses Wort in der hebräischen Sprache.
Diese Ihnen hier vorliegenden Musikwerke und Texte tragen die Namen TAHANUNA und KALIMBA. KALIMBA, ebenfalls atlantanisch, bedeutet: „Freiheit, Vollkommenheit". Die vorliegende Produktion benötigte zu ihrer Entstehung einen Zeitraum von fast einem Jahr. Die Texte sind teilweise entnommen aus der Hymnenrolle der Essener und teilweise „Transpersonale Botschaften" durch den Autor. Sie sind heute wie damals aktuell in ihrer Aussage und in ihrer Aufforderung an uns Menschen der heutigen Zeit.
Die Musik der TAHANUNA wird getragen von der musikalischen Umsetzung der Landschaften Israels zur Zeit Jesu und von den hebräischen Lithurgie-Gesängen mit ihrer schweren Melancholie, in welchen sich in besonderem Maße die Sehnsucht nach Atlantis, dem Garten Eden und der wahren Heimat im Licht, Gott, ausdrückt. In Israel entstand auch die Glaubensrichtung der Essener, welche das System der Engelkommunikation von Atlantis wieder auferstehen ließen, es lebten und lehrten.
Die Musik der KALIMBA war ein besonders schwieriges Werk. Sie ist die Umsetzung eines Tagesablaufes in Atlantis mit dem Ruf der Wächter am Morgen und am Abend, der 22 Einweihungswege mit ihrem jeweiligen Symbol und der fünf Prinzipien der göttlichen Freiheit.
Text und Sprache: F. E. Eckard Strohm • Musik: Henning Schmitz
Mastering: Körte Recording